Vergangene Amokläufe in Deutschland [Themenbeitrag zur Bloggeraktion zum Buch ,,Es wird keine Helden geben'']


 

 

Hallo Ihr lieben. :)

 

Ich möchte Euch einmal kurz über diesen Themenbeitrag anklären, nicht das Ihr denkt:

,,Hat die ein Knall? Schreibt hier über Amokläufe?''

 

Dieser Beitrag hängt im Zusammenhang mit dem Buch ,,Es wird keine Helden geben''.

 

Mehr über das Buch hier: 

- Meine Rezension

- Amazon

- Oetinger Verlag

- Facebook Gruppe zum Buch 

- Leserunde auf Lovelybooks



Wir Blogger (Siehe die Liste unten) wurden gebeten uns mit dem Thema Amoklauf und dem Buch auseinanderzusetzen.


Mein Thema wird oben im Titel verraten. ;)


... und dies ist mein Beitrag dazu:


Amoklauf in Saarbrücken 1871

Bei diesem Amoklauf schoss ein Schüler mehrmals einem Mitschüler in die Richtung des Kopfes, traf ihn aber ,,nur‘‘ am rechten Scheitelbein, hinter dem rechten Ohr und mit einem Streifschuss am rechten Augenlid.  
Ein weiterer Schuss traf eine andere Person am rechten Scheitelbein und am linken Oberarm.
Der Amokläufer ließ sich daraufhin neben seinem bereits zusammengebrochenen Mitschüler nieder und rief dem panisch flüchtenden Rest der Klasse hinterher, sie sollten die Polizei rufen.
Er ließ sich danach widerstandslos von der Polizei festnehmen.
Beide Opfer überlebten schwer verletzt.
Der Amokläufer wurde auf eine zeitweilige Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen.

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Amoklauf in Bremen 1913

Beim Amoklauf am 20. Juni 1913 an der Sankt-Marien-Schule in Bremen-Walle wurden fünf Mädchen im Alter von sieben bis acht Jahren getötet sowie 18 weitere Kinder und fünf Erwachsene teilweise lebensgefährlich verletzt.
Bei dem Täter handelte es sich um einen anscheinend geistig verwirrten 30-jährigen Lehrer ohne Anstellung.
Der Amokläufer wurde von einem wahnhaften Hass auf die Jesuiten, die er für sein persönliches Unglück und das Übel der Welt verantwortlich machte, getrieben. 
Der Amokläufer betrat die Schule mit einer größeren Anzahl Schusswaffen.
Insgesamt gab er etwa 80 Schüsse ab und führte mehrere hundert Schuss an zusätzlicher Munition bei sich.
Wegen ungewöhnlich hoher Munitionseinkäufe hatte die Bremer Polizei mehrere Wochen vor der Tat einen Hinweis eines Waffenhändlers erhalten, dem allerdings nicht mit Nachdruck nachgegangen wurde.
Der Amokläufer schoss nach Betreten der Schule zunächst auf eine Lehrerin, drang dann in ein Klassenzimmer ein, in dem gerade etwa 65 Mädchen im Alter von sieben bis acht Jahren unterrichtet wurden, und eröffnete das Feuer.
Er traf 15 von ihnen, zwei waren augenblicklich tot.
Ein weiteres Mädchen kam zu Tode, als es auf der Flucht eine Treppe hinunterstürzte und sich das Genick brach.
Zwei weitere Mädchen starben später an ihren Schusswunden.
Er schoss durch ein Fenster zum Schulhof auf dort spielende Jungen, von denen er fünf sowie einen Dachdecker in der Nähe verletzte.
Der Amokläufer wurde kurze Zeit später vom Schulhausmeister, von einem Lehrer als auch vom Schulpförtner angegriffen, doch als der Amokläufer alle drei ebenfalls anschoss verletzte er sie teilweise leicht, teilweise lebensgefährlich.
Der Amokläufer wurde letztendlich von Passanten überwältigt, die die Schüsse gehört hatten.
Der Amokläufer wurde später in eine Nervenheilanstalt gebracht, wo er schließlich 1932 verstarb.

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Amoklauf von Volkhoven 1964

Der Amoklauf von Volkhoven ereignete sich am 11. Juni 1964 an einer Grundschule im Kölner Stadtteil Volkhoven.
Der Amokläufer tötete mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze zwei Lehrerinnen sowie acht Kinder, 20 Kinder wurden durch Brandwunden zum Teil schwer verletzt.
Der Täter beging anschließend durch die Einnahme des hochgiftigen Pflanzenschutzgiftes E605 Suizid Selbstmord.

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Mit zwei Pistolen bewaffnet tötet ein Amokläufer in der Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule in Eppstein-Vockenhausen drei Schüler, einen Lehrer sowie einen unbewaffneten Polizisten.
Vierzehn Personen, darunter ein Lehrer und acht Kinder, erleiden zum Teil lebensgefährliche Schussverletzungen..
Der Amokläufer betritt ein Klassenzimmer und schoss mit acht Schüssen auf einen der Lehrer, der schwerverletzt überlebt.
Der Amokläufer feuert nun mit seinen Waffen auf die Schülerinnen und Schüler der Klasse.
Der aus dem gegenüberliegenden Raum, wegen des Lärms herbeieilende Lehrer, wird in der geöffneten Tür tödlich getroffen.
Auf dem Flur nähert sich ein Schutzpolizeibeamter auf den Amokläufer zu, woraufhin der unverzüglich das Feuer eröffnet und der Polizist tödlich getroffen wird.
Ein Kollege des Polizisten, der ihm gefolg war, alarmiert die Polizeikollegen.
Die Besatzung eines Funkstreifenwagens aus Eppstein trifft am Ort des Geschehens ein.
Der Amokläufer tötet sich daraufhin selbst durch einen Schuss.

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Amoklauf von Eching und Freising 2002

Der Amoklauf von Eching und Freising ereignete sich am Dienstag, den 19. Februar 2002, an dem ehemaligen Arbeitsplatz und der ehemaligen Schule des 22-jährigen Adam Labus, dem Amokläufer.
Er tötete drei Menschen und verletzte einen weiteren schwer.
Am Morgen fuhr der Attentäter in Bundeswehr-Tarnkleidung mit einem Taxi zur Dekorationsfirma in, die ihm kurz vorher gekündigt hatte.
Dort angekommen, tötete er den Betriebsleiter und schoss einen Vorarbeiter an, der kurz darauf seinen Verletzungen erlag.
Danach fuhr er mit demselben Taxi zur Wirtschaftsschule in Freising, die er besucht hatte, tötete den Schulleiter und verletzte einen Religionslehrer schwer.
Schließlich tötete er sich durch Rohrbomben, eine Handgranate und einen Kopfschuss selbst.
Die Bergung der Leiche gestaltete sich schwierig, denn die Fahnder vermuteten im Rucksack vom Attentäter weitere Waffen oder Sprengsätze.
Erst ein Sprengkommando konnte die Leiche schließlich aus der Schule holen. 

Vier Monate später erhielt der Lehrer den der Attentäter eigentlich erschießen wollte eine anonyme Morddrohung: "Du kannst ja schon wieder lachen, wir werden Dich jagen, wir werden Dich schlachten", hieß es in dem Schreiben, das mit "Adams Erben" unterzeichnet war.

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Amoklauf von Erfurt 2002

Der Amoklauf von Erfurt ereignete sich am Vormittag des 26. April 2002 am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.
Dabei erschoss der 19-jährige Robert Steinhäuser zwölf Lehrer, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten. 
Anschließend tötete er sich selbst.
Der Amoklauf mit 17 Todesopfern war der erste durch einen Schüler verübte Amoklauf an einer Schule in Deutschland.

Dieser Amoklauf hatte folgendes zur Folge:

- Änderung des Jugendschutzgesetzes 

- Änderung des Waffengesetzes

- Änderung des Thüringischen Schulgesetzes

- Änderung der Landespolizeigesetze

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Eine Klassenlehrerin steht an der Tafel, dreht den Schülern den Rücken zu.
Ohne Vorwarnung holt der 16-jährige Schüler Florian K. einen Revolver aus seiner Hosentasche und schießt.
Das Projektil durchschlägt die Tafel nur Zentimeter über dem Kopf der Lehrerin.
Panik bricht aus.
Die Schüler verlassen fluchtartig das Klassenzimmer, ein Achtklässler springt aus dem Fenster.
Florian K. zwingt einen 15-jährigen Mitschüler, bei ihm zu bleiben.
Der Schuss und die panischen Schreie der Schüler schrecken die Lehrerin im Nebenraum.
Die Lehrerin, die zugleich Schulpsychologin ist, geht in das Klassenzimmer, in dem Florian K. steht.
Die Lehrerin versucht, ihm die Waffe zu entwinden, doch die Situation eskaliert.
Der Schüler schießt und trifft die Pädagogin in den Oberschenkel.
Verletzt kann sie flüchten.
Der Amokläufer schießt sich daraufhin mit einer Pistole in den Mund und stirbt.


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Amoklauf von Emsdetten

Der Amoklauf von Emsdetten ereignete sich am 20. November 2006 an der Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten.
Der 18-jährige Bastian B. betrat gegen 9:30 Uhr maskiert das Gelände seiner ehemaligen Schule, schoss wahllos auf Menschen und zündete Rauchbomben.
Anschließend tötete er sich selbst. 
Fünf Personen wurden durch Schüsse verletzt, weitere 32 mussten wegen Schock oder Rauchvergiftung behandelt werden.
Die Polizei fand den Täter selbst getötet durch einen Schuss in den Mund.
Da Bastian B. an seinem Körper Sprengvorrichtungen angebracht hatte, konnte der Leichnam erst nach dem Einsatz von Sprengstoffspezialisten abtransportiert werden.


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Amoklauf von Winnenden

Der Amoklauf von Winnenden ereignete sich am Vormittag des 11. März 2009 in der Albertville-Realschule und deren Umgebung in Winnenden, sowie in Wendlingen am Neckar. Der 17-jährige Tim Kretschmer tötete 15 andere Menschen und zuletzt sich selbst, nachdem er nach mehrstündiger Flucht von der Polizei gestellt worden war.
Von Elf weiteren verletzten  Menschen wurden einige schwer verletzt.

Der Täter betrat am Mittwoch, dem 11. März 2009, gegen 09:30 Uhr die Albertville-Realschule in Winnenden.
In zwei Klassenzimmern und einem Chemiesaal schoss er mit einer Pistole auf die dort anwesenden Schüler und Lehrerinnen.
Ein Schüler, sechs Schülerinnen und eine Lehrerin erlagen am Ort ihren Verletzungen, zwei Schülerinnen starben auf dem Weg ins Krankenhaus, neun weitere Schülerinnen und eine Lehrerin wurden verletzt in Krankenhäuser eingeliefert.
Die Polizei erhielt einen Notruf und entsandte sofort zwei Einsatzteams zum Tatort.
Als der Amokläufer die nach drei Minuten eintreffenden Polizeibeamten wahrnahm, eröffnete er das Feuer auf sie und flüchtete zu Fuß aus der Schule, wobei er auf den Gängen zwei weitere Lehrerinnen erschoss.
Danach erschoss Tim Kretschmer am Zentrum für Psychiatrie im Freien einen Mitarbeiter. Weiter in Richtung Innenstadt flüchtend zwang Kretschmer einen Autofahrer, ihn in dessen Auto zu seinem Zielort zu fahren.
An einer Kontrollstelle der Polizei konnte der Fahrer nach einem Bremsmanöver entkommen.
Der Täter flüchtete zu Fuß.
Dort betrat er ein Autohaus und erschoss einen Kunden sowie einen Mitarbeiter, nachdem ihm nicht wie gefordert ein PKW zur Verfügung gestellt worden war.
In einem anschließenden Schusswechsel mit der Polizei wurde der Täter mit jeweils einem Schuss in beide Beine verletzt.
Er verließ das Autohaus durch den Hinterausgang und lief auf ein benachbartes Firmengelände.
Von dort gab er Schüsse auf ein vorbeifahrendes Zivilfahrzeug der Polizei ab, wodurch zwei Polizeibeamte schwer verletzt wurden.
Nach Zeugenaussagen tötete er sich schließlich durch einen Schuss in den Kopf selbst. 

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Amoklauf von Ansbach

Der Amoklauf von Ansbach ereignete sich am Vormittag des 17. Septembers 2009 am Gymnasium Carolinum in Ansbach.
Durch den Amoklauf an der Schule wurden zwei Schülerinnen schwer und sieben Schüler sowie eine Lehrerin leicht verletzt.
Der Täter betrat mit einem Beil, zwei Messern und drei Molotowcocktails bewaffnet das Schulgebäude.
Er setzte ein Klassenraum in Brand und schlug anschließend mit dem Beil wahllos auf einen Schüler ein, die ein lebensgefährliches offenes Schädel-Hirn-Trauma erlitt.
Weitere Menschen wurden verletzt.
Der Täter schloss sich nun in einer Toilettenkabine ein.
Als er diese verließ, bedrohte er die Polizisten mit einem Messer, die daraufhin das Feuer eröffneten welches den Täter schwer verletzten.
Der Täter wurde schuldig gesprochen und zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt und bekam eine unbefristete Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik
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Textquelle: Wikipedia
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Ich muss schon sagen, als ich diese Amokläufe recherchiert hatte, musst ich oft Schlucken oder gar mit dem Kopf schütteln.Ich verstehe nicht, wie Menschen anderen Menschen einfach so das Leben nehmen können...
Da sollen sie sich lieber selbst töten und gut ist und nicht andere damit reinziehen.
Besonders schrecklich fand ich, dass der Amokläufer aus Saarbrücken FREIGESPROCHEN wurde!
Das muss man sich mal reinziehen...


Ich wünsche Euch allen, dass Ihr so etwas nie,nie, niemals miterleben müsst...





Hier die Liste der Blogger, die sich ebenfalls ein Thema zu dem Buch mit dem Schwerpunkt ,,Amok'' geschrieben haben: 
 


6.1.
 Amoklauf/ Direkter Einsatz beim Amoklauf/ vorbeugende Maßnahmen

Warum wird man zum Täter? 
Ist der Täter auch ein Opfer? 

Erste Ideen: Umfrage zum Thema Amok bei Jugendlichen

- Vanessa von http://vanessas-buecherecke.blogspot.de/
Wie fühlt sich ein Polizist, wenn ein Notruf wegen einem Amoklauf eingeht? 

Welchen Einfluß haben die Medien / Computerspiele/ Musik?

Vergangene Amokläufe in Deutschland 

Welche vorbeugenden Maßnahmen gegen Amokläufe gibt es/sind möglich?

Definition von Amok/Amoklauf 
und Rückblick auf vergangene Amokläufe in Deutschland und USA

Verhalten bei früheren Amokläufen und Notfallplan


7.1. 
Freundschaft

Die Beziehungen zu den Freundinnen der Protagonistin

die Bedeutung von Freundschaft allgemein und im Buch 

Freundschaften und ihre Bedeutung in der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse. 
Wie wichtig sind Freunde in dieser Situation? 
Wie können Freunde damit umgehen? 
Sind Freunde aus Gruppenterapien besser/schlechter/hilfreicher in dieser Situation?

Freundschaften pflegen - ein paar hilfreiche Tipps von Experten

8.1. 
Trauer/ Therapie

Charaktere Miriam - Ihre Gedanken, ihr Verhalten - wie gehe ich mit einem großen Verlust um.

Sprüche/Gedichte berühmter Persönlichkeiten und ein Youtube-video zum Thema Tod/Trauer/Trauerbewältigung + aufzeigen wo/wie sich die Sprüche im Buch widerspiegeln.

Thema Therapie mit Formen und Aufschlüsselung speziell für das Buch

Wie wird im Buch damit umgegangen & was sagen/raten Experten & Psychologen?

 Hilflosigkeit der Eltern, wo können sich Eltern beraten lassen, wie sie den Zugang zu ihren Kindern finden, ihnen Hilfe anbieten, etc.

Was ist Trauer?
Reaktionen eines Menschen im Trauerfall? 
Wie wird getrauert?->hier auch Bezug auf Miriams körperlicher und seelischer Veränderung, Was im Trauerfall helfen kann.

Wo finde ich Hilfe?

Kann man mit dem Opfer nach der Tat "richtig" umgehen? 
Wie reagiert man auf Aktionen des Opfers?

9.1. 
Liebe/Wut & Interviews u. Sonstiges
Ich stelle ein paar Zitate vor und schreibe, was mir dazu einfällt. 
Es sind alle Themen dabei und ich würde dann sagen, wieso diese Zitate und was mich daran berührt hat etc.

Wut! Wer ist wütend? 
Auf wen? 
Und warum? 
Welche verschiedenen Arten von Wut gibt es im Zusammenhang mit einem Amoklauf?

Wut! Wut in ihren verschiedenen Formen und in Bezug auf den Roman mit persönlichen Gefühlen/Meinungen/Erfahrungen. Unterlegt mit 1-3 Zitaten.

Die Charaktere der Geschichte vorstellen

Warum versteckt sich Miriam, anstatt ihrem Freund zur Hilfe zu kommen? 
Was sind Gründe dafür, dass Menschen kein altruistisches Verhalten zeigen?

Interview mit der Autorin

- Chrisy von http://rozasleselieblinge.blogspot.de
Interview mit der Autorin, entweder über sie oder über die Entstehung des Buches :)

- Nicole von http://www.lilstar.de
 Analyse des Buchtitels "Es wird keine Helden geben"

Was mir persönlich im Umgang mit den Mitmenschen wichtig ist.


Verschiedene Stufen und Arten von Liebe, die Miriam im Laufe ihres Lebens bzw. vor und dann nach dem Amoklauf durchläuft. 
Sowohl die Liebe zu Tobi/Stephen als auch die Liebe zu den Eltern (aber eher angekratzt)
1. Liebe
2. Die verschiedenen Arten von Liebe
3. Liebe und ihre Anzeichen/Auswirkungen (in Bezug auf die Arten und zum Teil auf Miriam)
4. Miriam´s erste Liebe
5. Miriam´s zweite Liebe
6. Verlust einer Liebe - egal auf welche Art

- Beate von http//:buchplaudereien.de
Pressefreiheit, das Recht auf Information oder Sensationgier?

Was ist Liebe? 
Was bedeutet sie den Menschen? 
Liebe im Wandel der Zeit. 
Gerät Liebe in Vergessenheit?


11.1. 
Mobbing/ Gruppenzwang

Gruppenzwang

Wo fängt Mobbing an?

Die große Frage "Warum?" 
Ausblick, was müsste sich ändern in der Gesellschaft?
Warum gibt es Mobbing bzw. Ausgrenzungen? 
Wozu kann es führen? Wer wird gemobbt? 
Wie kommt man dagegen an, wo findet man eventuell Hilfe?


2 Kommentare:

  1. Puh, der Artikel macht mich echt traurig und fassungslos. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Amokläufe in Deutschland gab. Wobei der Fall von Saarbrücken auf mich weniger wie ein Amoklauf und mehr wie ein Mordversuch wirkt, da es sich gezielt gegen eine Person gerichtet hat. Dadurch ist es aber nicht weniger schockierend...

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    1. Da muss ich dir Recht geben.
      Bevor ich mich mit dem Thema befasst hatte, wusste ich nur von dem Amoklauf aus Winnenden.
      Ich bin ebenfalls fassungslos, wie ein Mensch eine solch grässliche Tat vollbringen kann...:(

      Liebe Grüße
      Kathleen

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