Virtuosity - Liebe um jeden Preis - Jessica Martinez [Rezension]

 


  • Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
  • Verlag: Bastei Lübbe (Boje); Auflage: Aufl. 2012 (17. Februar 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3414823225
  • ISBN-13: 978-3414823229
  • Originaltitel: Virtuosity










Die siebzehnjährige Carmen ist ein Star. Sie tourt mir ihrer Geige durch die Welt und spielt überall vor ausverkauften Konzertsälen. Doch die Konkurrenz ist hart. Beim Guarneri-Wettbewerb treten Jungstars aus den verschiedensten Ländern gegeneinander an - und nur der Sieg zählt. Carmen steht unter Druck, den sie nur noch mit Tabletten in den Griff bekommt. Doch dann lernt sie Jeremy kennen, ihren ärgsten Konkurrenten um den Sieg. Und obwohl Carmen weiß, dass sie sich vor ihm in Acht nehmen sollte, fühlt sie sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Für Carmen ist die Zeit gekommen, sich zu entscheiden: Setzt sie auf Sieg oder auf die Liebe ...
 



Das Cover ist ein wahrer Blickfang. :)
Ich habe bis jetzt noch kein so schönes lilanes Buch gesehen. :)
Auf dem Cover ist ein Mädchen mit einer Geige zu sehen.
Noten schmücken den unteren Coverrand.
Die Schrift des Titels wurde ebenfalls passend ausgewählt.

Der Klappentext ist zwar gut, aber nicht überragend.
Mein Kauf war eher ein Coverkauf, als vom Inhalt.



 


Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Am Anfang kam es mir wie eine 0815 Liebesgeschichte mit einem musikalischem Hintergrund vor.
Das Ende hingegen hatte ich nicht so erwartet.
Der Schreibstil der Autorin war gut und flüssig zu lesen.
Ich finde, dass das Buch hätte etwas länger sein können.
Mir ging das alles irgendwie zu schnell und schwupps war das Buch vorbei.

Zum Inhalt:
Carmen ist ein Star.
Sie ist nahezu überall als klassischer Star auf der Geige bekannt.
Sie nimmt an einem Wettbewerb teil, den sie unbedingt gewinnen will.
Ihre Mutter drängt sie nahezu perfekt zu sein, denn sie musste damals wegen einer Operation ihre Karriere beenden und versucht nun Carmen perfekt zu machen.
Carmens Mutter hatte sie schon seit damals gezwungen Tabletten zu sich zu nehmen, die ihr Lampenfieber lindern.
Sie ist nahezu abhängig von ihnen geworden…
Doch all das ändert sich, als sie ihren Konkurrenten Jeremy kennenlernt.
Sie treffen sich heimlich und fangen an sich gegenseitig zu lieben.
Jeremy gibt Carmen die Hoffnung, auch ohne diese Tabletten wundervoll zu spielen.
Als Carmens Mutter von den heimlichen Treffen erfährt, versucht sie Carmen klar zu machen, das Jeremy sie nur austricksen will, damit er den Wettbewerb gewinnt.
… trotz anfänglicher Zweifel merkt Carmen, das ihre Mutter wohl recht hatte, denn Jeremy fragt Carmen, ob sie nicht bitte ihn gewinnen lassen könnte, denn sein Bruder ist schwer krank und er möchte für ihn ein ,,jemand‘‘ sein.
Carmen kann es nicht fassen, all seine Gefühle schienen gespielt gewesen zu sein.
Dann war der große Tag gekommen:
Der Vorentscheid für den Wettbewerb.
Carmen kommt unter die Top 3, Jeremy nicht.
Doch was Carmen später heimlich erfährt, raubt ihr den Atem:
Ihre Mutter hatte die Jury bestochen!

Warum hatte ihre Mutter das getan?
Hat es Auswirkungen auf Carmen?
Was wird aus den Gefühlen von Carmen und Jeremy?

Lest selbst! :)



 


Ein sehr nettes Buch.
Es konnte mich unterhalten, war aber dennoch nichts ,,besonderes‘‘.
Eine Liebesgeschichte mit musikalischem Hintergrund hatte ich aber bis jetzt noch nicht gelesen. ;)



 
 

4 Kommentare:

  1. Ich mochte das Buch ganz gern, weil ich selbst auch im Orchester gespielt hab & klassische Musik super finde ;)
    Und die Mutter von Carmen war so schlimm >.< Ich hätte sie am liebsten mehrmals umgebracht :D
    ♥, Josi

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    1. Dann passt das Buch ja, wie die Faust auf's Auge. :D
      Ja.. Ich fand sie auch nicht so doll. ;)

      Liebe Grüße
      Kathleen

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  2. Ich habe das Buch in den Sommerferien gelesen und es hat mir auch relativ gut gefallen.
    Das Cover fand ich auch total schön!
    LG Kathi

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    1. Ich bin ganz deiner Meinung. :)
      ... nur das ich es im Winter gelesen habe. :D

      Liebe Grüße
      Kathleen

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